Am Mittwochabend um 19.30 Uhr empfängt der Thüringer HC in der Salzahalle die Vipers der HSG Bad Wildungen. Mit dem Spiel gegen den aktuell ungeschlagenen Tabellenvierten beginnt für die Müller-Schützlinge eine Serie von 11 Spielen in sechs Wochen. Und die Bilanz der bisherigen acht Begegnungen mit acht Siegen für die Thüringerinnen ist angesichts der Personalprobleme beim THC alles andere als ein Ruhekissen.

Eine Vorbetrachtung von Axel Lukacsek - Thüringische Landeszeitung
Im Februar endete das Duell mit einem locker-leichten 37:22 des deutschen Meisters. Nun stehen die Vorzeichen etwas anders, was selbst den einstigen Außenseiter etwas ungläubig staunen lässt. „Wir sind bei Spielen gegen den Thüringer HC normalerweise schon froh, wenn wir keine Klatsche kriegen“, sagt Tessa Bremmer, die Trainerin der HSG Bad Wildungen, die nach drei Spielen mit 5:1 Punkten auf dem vierten Platz rangiert und nun beim zwei Plätze schlechteren Titelverteidiger antreten muss. „Das ist eher eine witzige Situation für uns, weil wir genau wissen, dass wir normalerweise nicht so weit oben stehen in der Tabelle“, wird die Trainerin im Fachmagazin Handball-Woche zitiert. Allerdings spielte Bad Wildungen bislang in der Saison noch gegen kein Spitzenteam ....
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